Ein Geschichte zum Nordbahnhof erzähle ich besonders gerne:
Wie aus der Riesenradallee die Bruno-Marek-Allee geworden ist.
Nix gegen Bruno, thx 4 Donauinsel, aber der Ausblick auf das Riesenrad, das wäre es gewesen. Leider hat sich da ein Eckerl eines Gebäudes hineingeschummelt.
Nun schauen wir der Hütt´n am Oarsch und Heinz Tesar will zum Nordbahnhof nix mehr sagen. 🙂
Sichtachsen sind wichtig. Vor ein paar Jahren haben wir zu zukünftigen Sichtachsen schon gebloggt: >>Sichtachsen<<
Ein gutes Beispiel von „nicht zu Ende gedacht“ und der Tatsache „betoniert ist betoniert“. Ob hier jemand den Mut hat für Durchsicht zu sorgen, aka *big bang* ?
Das ganze ist natürlich lange her, genau 1992-1994. Aber es zeigt wie wichtig es ist, weiter und länger zu denken als bis zum nächsten Baustart.
Es hat Spaß gemacht mit dem Gedanken „was wäre wenn“ zu spielen. Nicht soviel Spaß macht die Situation am anderen Ende des Nordbahnhof´s, an der Innstraße.
Dort droht gerade das nächste Desaster. Aus einem 3600m² großen Umspannwerk wurde im Rahmen der Flächenwidmung ein 13.000m² großes Strukturgebiet, mit Umspannwerk und MA48 Stützpunkt. Auch hier wird man in einigen Jahre sagen: „U(ll)i, das hätten wir besser nicht gemacht.